Gutscheine im Internet

Seit Groupon kennt sicherlich jeder Rabatt-Gutscheine für Waren aus dem Internet. Einen Grouponerfahrungsbericht gibt es hier. Da kann sich jeder sein eigenen Urteil bilden. Meine erste Erfahrungen mit solchen Rabatt-Gutscheinen für Waren liegen schon mehr als 10 Jahre zurück. Damals war ich mit meinem Vater auf einer Rundreise durch die USA. Englisch konnte er damals nicht, aber er schnappte sich in einem Supermarkt ein recht dickes Gutscheinheft, das mehrere Städte, aber das weiß ich nicht mehr so genau, auch mehrere Bundesstaaten, abgedeckt hat. Die Folge dieses Gutscheinhefts war, dass ich um 10 Dollar beim Abendessen oder im Motel zu sparen, mehrere Kilometer Umweg durch eine fremde Stadt fahren durfte, in der Hoffnung das Motel zu finden. Manchmal waren wir erfolgreich, manchmal nicht. Inzwischen gibt es diese Gutscheine auch bei uns in Werbeprospekten und vor allem auch im Internet. Das ist einfach und spart das lästige Ausschneiden und sammeln. 99% meiner Einkäufe finden im Internet statt, mal abgesehen von Nahrungsmitteln. Bei Amazon bin ich Prime-Kunde, zahle also keine Versandkosten. Für alle anderen Shops nutze ich Gutscheine. Entweder ich suche nach 'Gutschein Shopname' auf Google, oder ich gehe gleich auf Topgutscheincode. Dort gebe ich den Shopnamen ins Suchfeld ein und schon kann ich sparen. Alle großen Shops sind dort gelistet. Meine Lieblingsshops (und die meiner Frau) sind Conrad, Neckerman und Obi. Es gibt Gutscheine für produktbezogene oder pauschale Rabatte sowie kostenlose Zugaben oder versandkostenfreie Lieferungen. Abgelaufende Gutscheine zeigen die Möglichkeiten der Rabattaktionen und Angebote auf und man kann nachfragen, ob es solche Aktionen bald wieder gibt oder topgutscheincode.de solche Gutscheine besorgen kann. Wenn man sich auf der Website anmeldet, bekommt man sogar wöchentlich die besten und aktuellsten Gutschein per Email zugesandt. 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (1 Bewertungen, Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Johannisbeersaft selber machen

Johannisbeersaft selber machen ist ganz einfach. Dazu braucht man:
2kg Johannisbeeren ( rot oder schwarz, oder gemischt) 200g Zucker 1/2 Päckchen Einmachhilfe
Johannisbeeren in einen großen Topf geben, und mit einem Stampfer zerdrücken. Die Johannisbeeren können auch noch Stiele haben, das diese später weggesiebt werden. Auch eingefrorenen und aufgetaute Früchte eignen sich. Dazu geben Sie 1 Liter Wasser und bringen das Ganze zum Kochen. Dann lassen Sie das ganze noch 10 bis 15 Minuten weiter köcheln. Spannen Sie ein Safttuch zwischen 4 Stuhlbeine. Als Safttuch hat man früher Mullwindeln verwendet. Mullwindeln gibt es auch in Zeiten von Pampers immer noch hier zu kaufen. Man kann auch ein Trockentuch, oder ein Bettuch verwenden. Die gekochten Früchte hineingeben und den Saft in einem Topf auffangen. Danach den Zucker in den Saft rühren, und das Ganze nochmal aufkochen lassen. Den entstehenden Schaum ggf. abschöpfen, und die Einmachhilfe zugeben. Noch heiss, in sterile ( ausgekochte) Flaschen geben, verschliessen, und langsam abkühlen lassen. Schraubdeckel  oder Ploppverschlüsse ziehen sich gut zu. Kühl und dunkel gelagert, hält sich der Saft mindestens ein Jahr. Die Menge an Zutaten ergibt ca. 2 Liter Saft. Wenn sie mehr Zucker zugeben, erhalten Sie einen Sirup. Saft oder Sirup lässt sich hervorragend mit Mineralwasser, Sekt oder Champagner mischen. 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (100 Bewertungen, Durchschnitt: 3,39 von 5)
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